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Schlagwort: brandenburg

Brand am Regenbogenkombinat Cottbus endet glimpflich

AndersARTiG zum mutmaßlichen Brandanschlag auf das Cottbuser Regenbogenkombinat

Am gestrigen Montag, den 20. Oktober 2025 ereignete sich in den Nachmittagsstunden ein mutmaßlicher Brandanschlag. Auf der Rückseite des Kulturzentrums „Bunte Welt“ in Cottbus-Sachsendorf, in dem u.a. das Regenbogenkombinat (RKB) Cottbus seine Räume hat, stand ein Papiercontainer in Flammen. Durch das beherzte Handeln von Ehrenamtlichen des RKB Cottbus, die unmittelbar zum Feuerlöscher eilten und der Cottbuser Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. So entstand jedoch ein weithin sichtbarer Sachschaden an der Fassade des Gebäudes. Bereits seit Monaten stehen Aktivitäten des Cottbuser CSD-Teams unter massiven verbalen Angriffen.

Vor allem rechte und rechtsextreme Gruppierungen agieren mit Drohungen und Einschüchterungsversuchen, um sowohl queere Symbole als auch den CSD Cottbus selbst aus dem Stadtbild zu vertreiben. Im Zuge des für den 25. Oktober angekündigten CSD Cottbus wurden zwei von rechtsextremen Gruppen angekündigte Gegenkundgebungen bekannt. Flankiert werden diese Drohversuche von lokalen AfD-Vertreter_innen, die sich über die z.T. staatliche Förderung einzelner Aktivitäten im Rahmen des CSDs echauffieren. Im Kontext dieser Bedrohungen liegt die Vermutung nahe, dass das Feuer bewusst gelegt wurde und ein politisch motivierter Anschlag war.

Lars Bergmann, Geschäftsführer des Landesverband AndersARTiG erklärt:

Im Gepäck hat das Kampagnenteam die Regenbogenflagge, die wie in den Vorjahren an den Rathäusern der o.g. Städte gehißt werden soll. Aber hier zeigt sich, dass der gesellschaftliche Wandel auch an diesem Vorhaben nicht spurlos vorbeigeht. Was noch vor wenigen Jahren keiner Diskussion bedurfte, wird dieses Jahr zur Herausforderung. Denn längst nicht alle Städte sind bereit, ein Zeichen für Vielfalt zu setzen. So hat die Stadt Müncheberg die Flaggenhissung mit Verweis auf das Neutralitätsgebot abgelehnt. Die Stadt Altlandsberg hingegen nimmt die Flaggenverordnung als Vorwand und hisst ausschließlich hoheitliche Flaggen. Immerhin ermutigt die Courage, die Städte wie Strausberg und Bad Freienwalde (Oder), aber auch Landrat Gernot Schmidt für den Landkreis Märkisch-Oderland zeigen, dass queere Menschen auch hier zumindest für einen Tag im Jahr gesehen und adressiert werden.

Lars Bergmann, Projektleiter der LesBI*Schwulen T*our erklärt hierzu:

„Die wiederkehrenden Vandalismusvorfälle am RKB Cottbus in den vergangenen Monaten und die uns vorliegenden Meldungen zu queerfeindlichen Übergriffen in der Region lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass wir hier ein erhebliches Problem mit Rechtsextremismus haben. Mit dem heutigen mutmaßlichen Brandanschlag erreichen wir nun eine neue Qualität und Eskalationsstufe des Hasses. Es ist ein großes Glück, dass niemand verletzt wurde und lediglich ein Sachschaden zu beklagen ist. Es ist aber auch klar: Wer so agiert, nimmt den Schaden und den Tod von Menschen billigend in Kauf. Der Staat ist in der Pflicht, auch queere Menschen wirksam zu schützen. Die Zeit für politische Wursteleien, wie wir sie in den vergangenen Jahren teilweise erlebt haben, ist vorbei.“

Der Landesverband AndersARTiG e.V. ruft alle progressiven Kräfte der Gesellschaft auf:

Kommt am Sa, den 25. Oktober 2025 nach Cottbus zum CSD. Zeigt gemeinsam mit uns auf schöpferische Weise, dass wir das Feld nicht dem rechten Mob überlassen. Bieten wir allen Feind*innen der Demokratie solidarisch und geschlossen die Stirn.


Operation Broken Rainbow?

Pressemitteilung zur LesBI*Schwulen T*our 2025 vom 11. September 2025

Brandenburg bleibt bunt! – Das ist das Motto der LesBI*Schwulen T*our, die seit 1998 Jahr für Jahr durchs Land Brandenburg reist und für Akzeptanz sowie Respekt von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren (LSBTIQ) Menschen wirbt.

In diesem Jahr führt die Route vom 13. – 20. September 2025 in den Landkreis Märkisch-Oderland. Das Kampagnenteam, bestehend aus 15 Ehrenamtlichen, macht Halt in Strausberg, Müncheberg, Seelow, Altlandsberg, Bad Freienwalde (Oder) und Wriezen und wird an Infoständen, in Aufklärungsveranstaltungen an Schulen und Jugendclubs, in Fachkräftefortbildungen und Kulturveranstaltungen über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt informieren und aufklären. Der Auftakt der LesBISchwulen Tour findet bereits am Sa, 13. September 2025 ab 12 Uhr in Potsdam in der Brandenburger Straße / Hermann-Elflein-Straße mit Dragperformances, Tombola und Redebeiträgen statt.

Im Gepäck hat das Kampagnenteam die Regenbogenflagge, die wie in den Vorjahren an den Rathäusern der o.g. Städte gehißt werden soll. Aber hier zeigt sich, dass der gesellschaftliche Wandel auch an diesem Vorhaben nicht spurlos vorbeigeht. Was noch vor wenigen Jahren keiner Diskussion bedurfte, wird dieses Jahr zur Herausforderung. Denn längst nicht alle Städte sind bereit, ein Zeichen für Vielfalt zu setzen. So hat die Stadt Müncheberg die Flaggenhissung mit Verweis auf das Neutralitätsgebot abgelehnt. Die Stadt Altlandsberg hingegen nimmt die Flaggenverordnung als Vorwand und hisst ausschließlich hoheitliche Flaggen. Immerhin ermutigt die Courage, die Städte wie Strausberg und Bad Freienwalde (Oder), aber auch Landrat Gernot Schmidt für den Landkreis Märkisch-Oderland zeigen, dass queere Menschen auch hier zumindest für einen Tag im Jahr gesehen und adressiert werden.

Lars Bergmann, Projektleiter der LesBI*Schwulen T*our erklärt hierzu:

"Dass wir heute, wie in den Anfängen der Tour, darum ringen müssen, ob die Regenbogenflagge vor einem Rathaus wehen darf oder nicht, ist bedrückend und für uns ein Zeichen für die zunehmende Drift in autoritäre politische Vorstellungen. Die Flagge hingegen bezieht Position für das Leben und die Eintracht und Gleichberechtigung unter den Menschen, Werte, die unsere Verfassung und das Grundgesetz als Staatsziele definieren. Die Flagge am Rathaus soll queeren Menschen vor Ort Mut machen und ihre Belange in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Wer sich dazu nicht wenigstens an einigen Tagen im Jahr bekennen kann, tut mir leid."

Die LesBI*Schwule T*our 2025 wird gefördert von der Landesgleichstellungsbeauftragten des Landes Brandenburg Dr. Uta Kletzing.


Bildung bald ohne Regenbogen?

MBJS blockiert queere Bildungsangebote an Brandenburger Schulen

Daß es um die queere Bildungs- und Aufklärungsarbeit im Land Brandenburg politisch nicht gut bestellt ist, ist schon seit längerem kein Geheimnis. Bereits 2022 erließ das zuständige Ministerium für Bildung, Jugend und Sport eine neue Förderrichtlinie, die im Bereich der Bildung zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt vollständig an der brandenburgischen Schulwirklichkeit vorbeigeht. Seitdem ist das Ziel nicht mehr die umfassende und auf Kontinuität und pädagogische Nachhaltigkeit fokussierende Ansprache der verschiedenen Zielgruppen an den Schulen mit unterschiedlichen Angeboten, sondern die Ableistung möglichst vieler Einzelveranstaltungen, bei Deckelung der Kosten pro Veranstaltung. Um die wenig erquickliche Fördersumme von 53.000,- EUR zu erhalten, mußten seitdem mehr als doppelt so viele Workshopangebote umgesetzt werden, als noch 2021 verabredet waren.

Der Förderantrag für 2025 liegt seit 10 Monaten ohne Entscheidung beim Bildungsministerium. Die finanzielle Unsicherheit führte inzwischen zur Kündigung des Projektleiters. Zudem erwägt das Ministerium eine Neubewertung der Bildungsarbeit zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, was die Zukunft des Projekts weiter ungewiß macht, während die Lage an Brandenburgs Schulen für queere Jugendliche und auch für die Ehrenamtlichen selbst von Jahr zu Jahr bedrohlicher wird. Eine Studie des Brandenburger Sozialministeriums zeigte bereits 2018, daß LSBTIQ-Jugendliche in Schulen stark von Diskriminierung und Mobbing betroffen sind. Meldungen zu queerfeindlicher Gewalt nehmen zu und Schulen werden für viele zum Angstraum. Die Folgen reichen von Schulverweigerung und psychischen Belastungen bis hin zu schlechteren Zukunftschancen, die sich teilweise bis weit ins Erwachsenenalter auswirken. Die Suizidrate liegt bei queeren Jugendlichen nach wie vor um 3 – 4 mal höher als im Schnitt aller Jugendlichen.

Gefragt sind ausgefeilte Konzepte, die die Schule als Lebens- und Erfahrungsort für alle Jugendlichen begreifbar machen und die Jugendliche, Eltern, Lehr- und Fachkräfte gleichermaßen befähigen, informiert, fachlich und empathisch mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt umzugehen. Das gilt auch für den Umgang mit Regenbogenfamilien und queeren Lehr- und Fachkräften.

Lars Bergmann, Geschäftsführer des Landesverbands AndersARTiG e.V. erklärt hierzu:

„Landesverfassung und Schulgesetz, der Rahmenlehrplan und der vom MBJS mitgetragene Aktionsplan Queeres Brandenburg verpflichten dazu, queere Jugendliche, Lehrkräfte und Regenbogenfamilien vor Übergriffen und Diskriminierung zu schützen. Für die queere Bildungsarbeit bedarf es einer hohen Fachlichkeit, Erfahrung und Geschick im Umgang mit den oft widerstreitenden Interessen von Eltern, Schüler*innen, Lehrkräften und Schulleitung. Das alles fällt nicht vom Himmel, sondern wurde in über 30 Jahren didaktisch und methodisch entwickelt und erprobt. Hinzu kommt die außerordentlich weitverzweigte Vernetzung, die wir in unserer langjährigen Arbeit erreicht haben. Das alles ist für Brandenburg ein kostbarer Schatz, den es zu bewahren und weiter auszubauen gilt, wollen wir die hochgesteckten Ziele, die sich auch Aktionsplänen und der Verfassung ergeben erreichen. Man kann eine solche Aufgabe nicht umsetzen, wenn man Jahr für Jahr bis weit in den Sommer hinein im Unklaren gelassen wird, ob man überhaupt Förderung erhält.  Was wir brauchen, ist eine leistungsfähige Koordinierung, Entwicklung und Umsetzung queerer Bildungsformate, die der queerfeindlichen Propaganda, die heutzutage Klassenzimmer,  Schulhöfe, Elternversammlungen und teils auch Lehrerkollegien vergiftet etwas entgegenzusetzen hat. Dazu ist eine ist eine verläßliche. bedarfsgerechte und der Schulwirklichkeit entsprechende Finanzierung und Personalausstattung ebenso erforderlich, wie ein Bildungsministerium, das mit uns an einem Strang zieht und uns die nötige Sicherheit gibt, unsere Arbeit zu machen.“


13.05. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 13. Mai 2025 statt und startet um 17.30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte

08.04. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 08. April 2025 statt und startet um 17.30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte

11.03. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 11. März 2025 statt und startet um 17.30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte

11.02. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 11. Februar 2025 statt und startet um 17:30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte

14.01. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 14. Januar 2025 statt und startet um 17:30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte

10.12. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 10. Dezember 2024 statt und startet um 17:30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte

12.11. | Offenes RKB-Plenum

Wir laden Euch ein zum RKB-Plenum hier bei uns im Regenbogenkombinat Potsdam. Das RKB-Plenum ist eine Veranstaltung, in der wir uns über neue Infos und Entwicklungen austauschen, neue Ideen und Angebote vorstellen und entwickeln können und uns kennenlernen wollen. Das Plenum soll auch Interessierten die Gelegenheit geben, das RKB und die Ehrenamtlichen kennen zu lernen. Wir laden alle Ehrenamtlichen, Nutzer*innen und Interessierten ein und freuen uns auf Eure Teilnahme. Los geht’s um 17.30 Uhr. Das RKB-Plenum findet immer am 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr statt.

Veranstaltungsdaten

  • Wann: 📅 Die Veranstaltung findet am Di, 12. November 2024 statt und startet um 17:30 Uhr.
  • Wo: 📍 Regenbogenkombinat Potsdam, Dortustraße 71A, 14467 Potsdam
  • Zielgruppen: 👥 Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Interessierte